18 Geheimtipps für die tollsten Städte der Welt

New York City
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– Schätzungen zufolge werden in New York fast 800 verschiedene Sprachen gesprochen. Die Chancen stehen also gut, an jeder Straßenecke einen neuen Akzent zu hören. Die Vielfalt der Stadt zeigt sich besonders im Viertel Chinatown – einem der größten und ältesten dieser Art weltweit.
– Wenn Ihr farbenfrohe Fotos mit unzähligen Blumen machen möchtet, solltet Ihr den pulsierenden NYC Flower District in Chelsea besuchen. Für diesen Geheimtipp müsst Ihr zwar etwas früher aufstehen, aber ein Morgen inmitten von Pflanzen und Blüten verspricht einen guten Start in den Tag.

Los Angeles
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– Auf einem der atemberaubenden Wanderwege lernt Ihr eine andere Seite von Malibu kennen. Der Topanga Lookout Trail eignet sich für alle Altersgruppen und ist der ideale Ort, um einen magischen Sonnenuntergang zu genießen. Wenn Ihr noch weitere Touren machen möchtet: Vom Aussichtspunkt Cloud’s Rest am Runyon Canyon bietet sich ein spektakulärer Blick auf die Stadt.
– Der bekannte Sunset Strip ist mehr als nur eine Rock-‘n’-Roll-Legende. Hier befindet sich Book Soup, einer der größten unabhängigen Buchläden von Los Angeles. Dort gibt es nicht nur seltene und handsignierte Bücher, sondern es finden auch interessante Lesungen und andere Veranstaltungen mit bekannten Leuten statt.

Mexiko-Stadt
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– Auch wenn Mexiko-Stadt unter den Foodies nicht als allererste Adresse bekannt ist, solltet Ihr unbedingt eines der Lokale entlang des Paseo de la Reforma oder eines der exklusiven Restaurants im Viertel Polanco ausprobieren. Besonders schön ist es auf der von Bäumen gesäumten Reforma-Straße an Sonntagen, denn dann ist sie für den Autoverkehr gesperrt.
– La Condesa ist eines der angesagtesten Viertel der Stadt: Es gibt hippe Boutiquen, Fünf-Sterne-Restaurants und wunderschöne Parks. Lasst Euch einfach treiben und macht in den bunten Straßen und den Grünanlagen Eure eigenen Entdeckungen.

Berlin
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– Zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Berliner gehört ein Picknick am Ufer der Spree. Ein idealer Platz dafür ist die Insel der Jugend. Mit etwas Glück könnt Ihr dort sogar kostenloser Livemusik lauschen.
– Bleiben wir beim Wasser. Ihr könnt Euch ein bisschen wie in Venedig fühlen, ohne Berlin verlassen zu müssen. Schnappt Euch ein Kajak oder Kanu und paddelt damit vom Stößensee über Klein-Venedig bis zum Havelkanal. Aber vergesst die Sonnencreme nicht!

Hamburg
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– Im Treppenviertel in Blankenese kann man schon einmal aus der Puste kommen. In den verwinkelten Gassen dieses hübschen Viertels gibt es ca. 5.000 Stufen zu erklimmen. Belohnt werdet Ihr mit einem herrlichen Blick auf die Elbe.
– Ein Tag in Winterhude ist wie ein Ausflug in ein Seengebiet. Das Viertel nördlich des Stadtzentrums zeichnet sich durch zahlreiche Villen und pittoreske Kanäle aus. Macht eine entspannte Bootstour und lasst Eure Gedanken treiben.

Paris
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– Wenn Ihr einen Moment der Ruhe in dieser quirligen Stadt erleben möchtet, solltet Ihr den japanischen Garten des Museum Guimet besuchen. Er versteckt sich hinter den schweren Türen des Hôtel d’Heidelbach und ist ein gut gehüteter Geheimtipp. Dort lassen sich prachtvolle japanische Kirschbäume, Azaleen, Zinnkraut, Zwergbambus und sogar einen Teepavillon bestaunen.
– In der Villa Léandre fühlt man sich fast ein bisschen wie in England. Viele Touristen besuchen das Viertel Montmartre, aber nur wenige kennen auch die Avenue Junot, von der diese kleine Art-déco-Sackgasse abzweigt. Die farbenfrohen, britisch anmutenden Fassaden werden die Sehnsucht nach Notting Hill in Euch wecken.

Marseille
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– Street-Art-Fans wird Le Cours Julien gefallen. Im umliegenden Viertel gibt es zahlreiche beeindruckende öffentliche Kunstwerke sowie superangesagte Bars und Cafés, Trödelläden und Geschäfte aller Art. Ein weiterer Pluspunkt: Dies ist eine Fußgängerzone, also könnt Ihr mitten auf der Straße einen Pastis oder ein kühles Bier trinken.
– Das Quartier des Antiquaires in Vauban ist zentral gelegen, aber die meisten Touristen gehen an dieser hübschen Gegend im Schatten der Kirche Notre-Dame de la Garde, auch Bonne Mère genannt, einfach vorbei. Dabei sind die malerischen Gassen und Treppen der ideale Ort, um die Stadt aus einem anderen Blickwinkel kennenzulernen, denn vom Jardin du Bois Sacré habt Ihr eine wunderschöne Aussicht.

Toronto
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– Die Yonge Street mag die längste Straße der Welt sein, aber wenn Ihr wirklich ehrgeizig seid, zieht Euch Eure besten Wanderschuhe an und macht Euch auf den etwas mehr als 14 Kilometer langen Weg entlang der Scarborough Bluffs. Am Ufer des Ontariosees befinden sich neun wunderschöne Parks, von denen aus Ihr den Blick über den See schweifen lassen könnt.
– Toronto ist eine der multikulturellsten Städte der Welt und diese Vielfalt bietet zahlreiche köstliche Möglichkeiten, die verschiedenen Kulturen auch Eurem Gaumen näherzubringen. Hier könnt Ihr eine kulinarische Reise durch Little Italy, Chinatown, Little Portugal, Greektown, Little India, Koreatown und viele weitere Viertel unternehmen.

Montreal
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– Macht es wie die Einheimischen, die am historischen Lachine-Kanal Sport treiben oder sich einfach entspannen. Die Gegend ist ein Paradies für Spaziergänger, Jogger und Radfahrer, denn sie bietet fast 13 Kilometer an Wegen und Parks sowie zahlreiche Möglichkeiten, sich etwas zu essen und zu trinken zu kaufen.
– In der Altstadt Vieux-Montréal könnt Ihr nach Kunstwerken und Kuriositäten stöbern. Ob Vintage-Poster oder moderne Skulptur – Ihr werdet bestimmt ein einzigartiges Andenken an Eure Reise finden. Am besten beginnt Ihr in der Rue Saint-Paul Ouest.

Hinweis: Bei Reisen sind die sich häufig ändernden behördlichen Einschränkungen zu beachten. Bitte prüft vor der Buchung deshalb unbedingt die entsprechenden Hinweise.“