Independent, Marielyst

"Insgesamt eine sehr schöne Unterkunft mit sehr guter Ausstattung. Leider "

"Es ist ein neu renoviertes Haus mit ansprechenden Möbeln, voll ausgestattete Küche und einem gemeinsamen Wohnzimmer. Die Bäder sind großzügig und sauber mit Waschmaschine, Wickelkommode und sogar ein Töpfchen für die Kleinen. Als frische Oma hat mich das besonders erfreut. Dass hier auch an die Kleinen gedacht wird. Durch die gemeinsame Küche und die Essplatze kommt man auch mit anderen Gästen in Kontakt. Besonders imponiert hat mir die Digitalisierung, jedes Zimmer ist mit einem eigenen Code abschließbar, vor der Haustür sind E Säulen für E-Autos und eine Wärmepumpe dient mit Solar zur Beheizung. Ein offensichtlich auch ökologisch. gut durchdachtes Haus. Wem es nichts ausmacht, mit den Bewohnern eines weiteren Zimmers ein Bad zu teilen, ist hier gut aufgehoben. Zum Strand kann man laufen und auch zu den nächsten Einkaufsmärkten und der Shoppingmeile."

"Schönes Hotel in Marielyst, das sich allein schon durch die tolle Fassade und das Dach von allen anderen Gebäuden der Ortschaft abhebt. Die Rezeption muss man erstmal suchen, bis man herausfindet, dass es die Bar im Restaurant ist. Als dann jemand kam, war es unkompliziert und nett. Sprechen ganz gut Englisch. Ich habe ein Economy-Zimmer gehabt & das war es in der Tat auch! …sehr klein, zu zweit wäre es mit Koffern gar nicht gegangen. Die Dusche ist ca. 70 x 40 cm klein und nur durch einen Plastikvorhang von der Toilette abgetrennt, also nach dem Duschen darfst du erstmal alles trocken wischen. Das ist nicht so schön gewesen. Mein Zimmer war zu allem Unmut über der Küche des Restaurants, was nach Schluss der Bewirtung (gegen 21/22 Uhr) zu Lärm „von unten“ führte: da wurde geräumt & gepoltert, Türen geschlagen, Wagen gerollt… Ja. Es muss gearbeitet werden, aber Schlaf gelang dann nur mit Ohropax. Das Abendessen (Burger mit Pommes) war hingegen super, frisch & liebevoll gemacht. Unter der Woche wird das Frühstück persönlichserviert, d.h. man bekommt einen vollgepackten Teller mit diversen Dingeb: Rührei, Würstchen, Bacon, Obst, Brötchen, Crepe, Wurst, Käse, Tomaten, Marmelade, Joghurt… Es war immens viel und jeder bekommt das selbe, sprich: Food Waste vorprogrammiert. Allein der Menge wegen und weil man gar nicht gefragt wird, ob man denn überhaupt Bacon & Würstchen möchte (Veggies bspw.). Am Wochenende gab es Buffet-Frühstück, was deutlich besser und nachhaltiger ist."