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Es begann mit der Anreise. Keine ausreichende Beschilderung zum Hotel bzw. zur Rezeption. Auf unserem Weg den steilen Weg zu dem, wo wir dachten, wo die Rezeption sei, wurden wir von einigen netten MĂ€nnern angesprochen, die Palmen schnitten. Einer nahm uns das GepĂ€ck ab und fĂŒhrte uns kurz vor das Zimmer (TĂŒren standen weit auf- Moskitos juhu!) und dann weiter zur Rezeption. Soweit so nett. Dann gings los. FĂŒr thailĂ€ndische VerhĂ€ltnisse wurden wir eher ungenĂŒgend ĂŒber das Resort unterrichtet (wo z.B. die SchlieĂfĂ€cher stehen. Antwort: In der KĂŒche). Als wir nach einem netten Restaurant / street food in der NĂ€he fragten, kamen keine Tipps. Es wurde lediglich auf einen Supermarkt around the corner verwiesen, den wir nie gefunden haben. Nun gut. Auf Koh Phangan findet man sich zurecht. Ca. 2km FuĂmarsch ĂŒber die hĂŒgelige StraĂe ist ein kleiner Ort, wo man gutes Essen findet.
+++ Danach kam fĂŒr uns persönlich der Kracher +++
FLECKIGE Betten (gelbliche Flecken und Blutflecken, auch unter den BezĂŒgen, die waren einfach hinĂŒber), ĂBEL RIECHENDE HandtĂŒcher und ein kaputtes Rohr unterm Waschbeken, dass das Zimmer nach KATZENPIPI riechen lieĂ. Selbst fĂŒr thailĂ€ndische VerhĂ€ltnisse war das eklig. Der Gecko im löchrigen Moskitonetz war irgendwie noch niedlich und die KĂ€fer im Bad auch kein Problem. Thailand eben. Wir gaben kurz Bescheid und sofort kamen wieder zwei MĂ€nner, die uns bereitwillig halfen. Problem dabei: Es wurde ein weiteres mit kleinen Blutflecken schmutziges Bettlaken a
Marcel
Aufenthalt von 3 NĂ€chten im Dezember 2017