Günstige Hotels in Imazu suchen

Imazu hat günstige Unterkünfte und allerlei Sehenswürdigkeiten, die auch den Bedürfnissen von Budget-Reisenden gerecht werden. Es gibt viele Wege zu sparen und dieses Reiseziel, das mit Attraktionen wie Iwakuni Shirohebi Schrein, Setonaikai-Nationalpark und Imazu White Snakes Museum aufwartet, trotzdem voll auszukosten.

Gemäß den Kundenbewertungen ist diese Adresse sehr zu empfehlen: Hotel Trend Iwakuni ist ein Top-Hotel mit 2,5 Sternen und besonders beliebt bei Reisenden mit begrenztem Budget. Geboten werden kostenloses WLAN und kostenlose Parkplätze.

Das Wetter spielt bei der Planung deiner Reise nach Imazu wahrscheinlich eine wichtige Rolle. Wenn das Wetter sich nicht gerade von seiner besten Seite zeigt, findest du häufig besonders erschwingliche Optionen. Die wärmsten Monate sind normalerweise August und Juli, dann liegt die Durchschnittstemperatur bei 24 °C. Die kältesten Monate sind Januar und Februar mit einer Durchschnittstemperatur von 7 °C. In Imazu fällt der meiste Regen im Juli, Juni, August und September, mit einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von 225 mm pro Monat.

Sie müssen kein Heidengeld ausgeben, um die Sehenswürdigkeiten in Imazu voll auszukosten. Plane die beliebtesten Attraktionen der Gegend, die dich besonders interessieren, in deinem Budget ein – wie beispielsweise Itsukushima Schrein – und schau danach nach Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, die wenig oder sogar gar nichts kosten. Setonaikai-Nationalpark lädt zu einem Spaziergang in der Natur ein, während du hier nach Herzenslust shoppen kannst: Omotesando Shopping Arcade und Machiya Street.

Informiere dich über die öffentlichen Verkehrsmittel in Imazu, um so dein Reisebudget nicht zu sprengen. Der bestgelegene Flughafen ist in Flughafen Iwakuni (IWK), 1,9 km vom Stadtzentrum gelegen. Wenn das jedoch dein Budget übersteigt, ist der nächstgelegene Flughafen 71,3 km entfernt in Flughafen Hiroshima (HIJ). Imazu hat nicht viele öffentliche Transportmittel, ein Mietauto könnte also eine gute Alternative sein, um die Gegend zu sehen.