Feteiras Urlaub günstig buchen

Für einen Abstecher direkt ins Zentrum perfekt gelegen. Nettes Personal. Vor allem das hauseigene Restaurant hat uns überzeugt. Sehr lecker.

Wir waren als Paar im Senhora da Rosa und hatten eine großartige Zeit. Das Hotel ist wunderschön, ruhig gelegen und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Das Frühstück war top, das Restaurant sehr empfehlenswert. Besonders gefallen hat uns der Pool im alten Gewächshaus – einzigartig! Das Personal ist herzlich und professionell. Klare Empfehlung für Paare, die Erholung und Stil suchen.

Es war alles perfekt! Die Zimmer sind sehr geräumig und sauber, Frühstück hervorragend und das Personal sehr freundlich. Man findet in der Nähe immer einen Parkplatz. Check-in/out lief reibungslos. Architektur der Hauses ist beeindruckend und mal was anderes. Gerne mal wieder

Die Hotelanlage befindet sich gegenüber eines Kratersees. Die heißen Quellen am Rande des Sees sind zu besichtigen (50 Cent Parkgebühr). Außerdem liegt auf der anderen Seite ein Botanischer Garten (Eintritt ca. 3-4 €). Wir umwanderten den See vom Hotel aus in etwa 1,5 Std. Einkaufen kann man nahe im Kurort Furnas. Dieser liegt ca. 5 km entfernt und bietet Thermal-Quellen, Restaurants, kleinere Supermärkte sowie eine Bäckerei und eine Metzgerei. Größere Supermäkte findet man in der Nähe von Ponta Delgada, Lagoa und Ribeira Grande. Auf der Nordseite der Insel existieren zwei Tee-Plantagen (ebenfalls zu Besichtigen) Dort gibt es auch einen Shop mit Cafe. Vor allem die Küstenorte und die dortigen Restaurants erinnern an Madeira oder an die Kanaren. Allerdigs ist die Vegetation auf Sao Miguel um einiges üppiger was an den häufigen Regenfällen liegen dürfte...und damit auch zum wesentlichen: Der Herbst oder Winter eignen sich unserer Meinung nach als Reisezeit nur bedingt für die Azoren. Die Klimaanlage in unserem Bungalow zeigte keinen Heizeffekt. Kaminholz war vorhanden und wurde auf Wunsch nachgereicht. Allerdings war dieses stark feucht und ich verbrauchte beim anfeuern jedesmal eine Ganze Menge Grillanzünder. Oft ging das Feuer schnell wieder aus und man musste vor jedem neuen Versuch jedesmal geraume Zeit warten bis der Qualm wieder aus dem Ofen abzog. Den hatte man nämlich ansonsten beim öffnen des Ofentürchens im Raum. Morgens Frühstückten wir meist in Winterjacken.