Beïda Bordj Urlaub günstig buchen

Die Umgebung war eine der sichersten, die ich in SF gefunden habe. Etwa 10 Gehminuten entfernt gibt es einen Supermarkt. Für ein 4-Sterne-Hotel sollte Wasser auf dem Zimmer inbegriffen sein. Beim Check-In wurde mir zunächst ein Zimmer in der obersten Etage angekündigt, bekommen habe ich eines in einer niedrigeren Etage. Dennoch war der Check-In freundlich und zügig. Der Kollegin beim Check-Out wiederum hätte ich nicht egaler sein können. Widerwillig schlurfte sie mit ihrem Kaffee in der Hand zur Rezeption und fertigte mich wortlos ab.

Es ist ein sehr großes Hotel, in guter Lage , dementsprechend voll, aber für amerikanische Verhältnisse ein sehr europäisches grosses Frühstücksbüffet. Beheizter Salzwasser Pool war ein plus. Fussläufig zur fisherman’s wharf.

Gute Unterkunft an einer sehr guten Lage. Das Zimmer war schön und genügend gross für drei Erwachsene. Es gibt jeden Morgen Kaffee und Tee für alle. Wir haben nicht die Hoteleigene Parkmöglichkeit genutzt, sondern direkt um die Ecke einen privaten Vallet-Dienstleister und das hat dann 35 USD anstatt ca. 70 pro Nacht gekostet.

Die Unterkunft liegt ideal für einen Städtetrip, Fisherman‘s Wharf und 2 Cable Car Stationen Hyde & Market fußläufig, der Rest ohne Probleme mit ÖPNV vorallem Bus 30,28 und Tram F erreichbar. Mehrere gute Frühstücksmöglichkeiten in Hotel Nähe. Unterkunft allerdings etwas laut, gerade aufgrund der einfachverglasten Fenster. Das Brummen der Klimageräten kann deutlich vernommen werden. Wen das nicht stört ist hier der gut aufgehoben, bis 16 Uhr gibt es kostenlosen Kaffee, der Fitnessraum ist modern, der Pool während meiner Reise allerdings nicht beheizt. Schöner Lounge-Bereich, in welchem man sich gerne zu einem Absacker aufhält.

Interessante Architektur, spezielle besondere Innenarchitektur insbesondere für Freunde der achtziger Jahre, guter Service. Teure Garage, 65 $ pro Nacht, muss man auf den Zimmerpreis aufrechnen, leider ist die Rooftop bar für Hotelgäste oft nicht erreichbar, Am frühen Abend stehen Schlangen vor dem Eingang, die „after Work“ einen Drink nehmen wollen. Die Gegend ist eher ein bisschen schäbig und leider weder richtig im Financial District noch in der angesagten Mission.