By Expedia Team, on November 29, 2019

Auf Schatzsuche: Hotels bei UNESCO-Welterbestätten

“Europa begeistert durch Schönheit und Facettenreichtum. Da fällt die Auswahl des nächsten Reiseziels manchmal gar nicht so leicht. Wie gut, dass die UNESCO die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten zum Welterbe erklärt hat. Die Organisation der Vereinten Nationen zählt allein in Europa mehr als 500 Welterbestätten, die besonders geschützt und für zukünftige Generationen bewahrt werden. Diese fünf Hotels bei UNESCO-Welterbestätten lohnen definitiv einen Besuch.

### 1. Hotel Nikolsky Red Square, Moskau, Russland Unesco_1.jpg?1587720518

Auf dem Roten Platz muss man einfach einen Moment innehalten und die Schönheit Moskaus auf sich wirken lassen. Der riesige gepflasterte Platz vor der Basilius-Kathedrale mit ihren markanten bunten Zwiebeltürmen ist wohl die bekannteste Sehenswürdigkeit Russlands. Kein Wunder, dass dieser bedeutende Ort von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Nur zwei Gehminuten entfernt befindet sich das Hotel Nikolsky, der ideale Ausgangspunkt für Erkundungstouren durch das Zentrum Moskaus. Die Mitarbeiter sind Gästen gern bei der Organisation von Touren und beim Ticketerwerb behilflich.

Auf unserer Website findet Ihr weitere Hotels in Moskau.

### 2. Hilton Budapest, Ungarn Unesco_2.jpg?1587720534

Aufgrund der beeindruckenden Architektur hat die UNESCO den Großteil der ungarischen Hauptstadt zum Weltkulturerbe erklärt. Das einzigartige Parlamentsgebäude, das Opernhaus, die St.-Stephans-Basilika und die Markthalle sind nur ein paar der vielen Sehenswürdigkeiten, die Budapest für Besucher zu bieten hat. Der Schlossberg – ebenfalls eine Welterbestätte – dominiert die Skyline von Buda. Hier befindet sich auch das legendäre Hilton Budapest, wo sich schon zahlreiche Spitzenpolitiker und internationale Stars die Ehre gaben. Das Hotel ist bekannt für den großartigen Blick auf die Donau, die stilvolle Architektur und den historischen Innenhof im dominikanischen Stil.

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### 3. Causeway Hotel, Bushmills, Nordirland Unesco_3.jpg?1587720551

Der Legende nach soll der Giant’s Causeway – der sogenannte “Damm der Riesen” – vom irischen Riesen Finn McCool erbaut worden sein, um seinen schottischen Rivalen Benandonner zu treffen. Nachdem Finns schlaue Frau die Überlegenheit Benandonners erkannte, verkleidete sie ihren Gatten als Baby. Der Schotte sollte denken, der Vater des Babys sei der größte Riese auf Erden. Der Plan ging auf und Benandonner flüchtete zurück nach Schottland. Dabei zerstörte er den Damm hinter sich. Im Causeway Hotel könnt Ihr noch tiefer in die irische Mythologie eintauchen und Euch die faszinierende Geologie der 40.000 polygonalen Basaltsäulen aus der Nähe ansehen.

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### 4. Hotel Union, Stranda, Norwegen Unesco_4.jpg?1587720569

Der Geirangerfjord gehört zu den schönsten, längsten und tiefsten Fjorden Norwegens und ist umgeben von einer zauberhaften Landschaft mit schneebedeckten Bergen, grünen Wäldern und Wiesen sowie tosenden Wasserfällen und Gletscherseen. Der Grund für diese außergewöhnliche Naturschönheit liegt in den schmalen, kristallinen Felswänden, die steil aus dem Meer aufragen. An der Spitze des Fjords befindet sich das Hotel Union, das mit einem erstklassigen Spa aufwartet und die ideale Ausgangsbasis für Sightseeing-Touren ist. Den besten Ausblick genießt Ihr vom nahegelegenen Geiranger Skywalk aus.

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### 5. St. Stefan, Nessebar, Bulgarien Unesco_5.jpg?1587720586

Das bulgarische Nessebar liegt auf einer Halbinsel im Schwarzen Meer und gilt als eine der ältesten Siedlungen Europas. Hier findet Ihr eine bunte Mischung aus antiker, mittelalterlicher und moderner Geschichte vor, die die UNESCO schon in den 1980er-Jahren als schützenswert erachtete. Wenn Ihr im Hotel St. Stefan übernachtet, sind viele Highlights der Stadt nicht weit entfernt: eine Akropolis der alten Griechen, ein Apollo-Tempel, die Mauer einer alten thrakischen Befestigungsanlage, eine Festung aus dem Mittelalter und mehrere Holzhäuser aus dem 19. Jahrhundert. Taucher haben auch die Möglichkeit, historische Schiffswracks vor der Küste zu erkunden.

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