By Expedia Team, on February 18, 2016

Flitterwochen Mauritius: Traumziel für Honeymooner

“Weiße Sandstrände, exotische Cocktails, spektakuläre Sonnenuntergänge und Candle-Light Dinner am Strand, das ist der Stoff, aus dem romantische Stunden zu zweit gemacht sind. Kein Wunder, dass viele Brautpaare in ihren Flitterwochen Mauritius bereisen.

Die Perle des Indischen Ozeans, diesen Beinamen trägt das tropische Inselparadies Mauritius, eines der derzeit beliebtesten Flitterwochenziele weltweit. In den letzten Jahren hat Mauritius einen regelrechten Honeymoon-Boom erfahren und das mit Recht, denn die Insel bietet alles, was frisch Verliebte auf ihrer Hochzeitsreise brauchen. Ein Farbenfeuerwerk aus tiefblauem Himmel, türkisfarbenen Lagunen, leuchtend roten Hibiskusblüten und puderzuckerweißen Sandstränden bildet ein standesgemäßes Empfangskomitee für Honeymooner. Mauritius hat sich in den letzten Jahren auf Hochzeitsreisende eingestellt und offeriert Brautpaaren neben den ohnehin schon gegebenen Naturschönheiten das passende Liebesnest für jeden Geschmack. Die Palette reicht von Luxushotels mit Wellness-Oasen bis hin zu gemütlichen Ferienhäusern direkt am Strand. Auch wettertechnisch spricht viel dafür, in den Flitterwochen Mauritius zu bereisen, dann das ganze Jahr herrscht hier ein gleichbleibendes tropisches Klima.

Wolke sieben mit Meerblick
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Für Brautpaare ist die Hochzeitsreise der Anfang des gemeinsamen Weges in die Zukunft. So unterschiedlich die Ansprüche an den Bund fürs Leben sind, so vielfältig sind auch die Gründe, warum frisch Verheiratete für ihre Flitterwochen Mauritius auswählen. Mauritius ist dafür geschaffen, sich wie im siebten Himmel zu fühlen. Die Strände zählen zu den schönsten der Welt, das Meer ist türkisblau und der weiße Korallensand ist so fein und weich, dass man meint, man gehe auf Wolken. Auf 8 Kilometern erstreckt sich im Westen von Mauritius der Traumstrand Flic en Flac entlang der Küste des gleichnamigen Ferienortes. Eingerahmt von schattigen Filao-Wäldern findet man hier immer ein ruhiges Plätzchen, denn die überschaubare Hotellerie liegt etwas zurück versetzt im Hinterland. Etwas kleiner, aber nicht minder reizvoll ist der 4 Kilometer lange Sandstrand Trou aux Biches im Nordwesten von Mauritius an einer halbmondförmigen Bucht gelegen. Nur 250 Meter vom Ufer entfernt kann man nur knapp unter der Wasseroberfläche in eine exotische Unterwasserwelt eintauchen. Mit Südseeromantik pur empfängt der Blue Bay Strand im Südosten seine Besucher. Ein vollständig intaktes Korallenriff schirmt den Strand vor Wellen ab und Schnorchlern eröffnet sich hier eine schillernde Unterwasserwelt mit bunten Korallen und exotischen Fischen. Als Alternative zu einem romantischen Strandspaziergang können Brautpaare hier Händchen haltend einen spektakulären Unterwasserspaziergang auf dem Meeresgrund machen, während die ausreichende Atemluftzufuhr über einen speziellen Tauchhelm gesichert ist.

Mit Vollgas ins Eheleben
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So verschieden die Geschmäcker sind, so verschieden sind auch die Vorstellungen von gelungenen Flitterwochen. Während die einen ihren Frühlingsgefühlen lieber in trauter Zweisamkeit am Strand freien Lauf lassen, bevorzugen die anderen unvergessliche gemeinsame Erlebnisse, denn schließlich ist auch die Ehe ein einziges großes Abenteuer.
Der Strand Tamarin an der Westküste ist der einzige auf ganz Mauritius, der nicht durch ein vorgelagertes Riff geschützt ist. Gerade die Abenteurer unter den Brautpaaren lieben diesen Strand, der perfekte Bedingungen für sämtliche Wassersportarten, insbesondere für Surfer und Wellenreiter, bietet. Wer schon immer mal mit Delfinen schwimmen wollte, kann sich hier diesen Traum zusammen mit seiner besseren Hälfte erfüllen. Warum nicht einfach ein Cabrio mieten und die Insel auf eigene Faust erkunden? Der Vulkan Trou aux Cerf in der Inselmitte ist bequem mit dem Auto bis fast zum Krater erreichbar. Ein Rundweg führt um den 300 Meter breiten Krater, der bis vor einigen Millionen Jahren aktiv war. Vor hier oben hat man einen unglaublichen Rundblick auf den Rempart Mountain, den Mont St. Pierre im Nordwesten und bei klarer Sicht sogar bis zu den Küsten. Die Mutigen klettern auf einem Trampelpfad in den Krater bis zum Wasserlevel hinab.”