Nationalpark Mu Ko Surin: Touren und Aktivitäten

Nationalpark Mu Ko Surin welches beinhaltet allgemeine Küstenansicht und farbenfrohe Riffe
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Dieses Inselparadies in der Andamanensee ist als einer der besten Tauchspots der Welt bekannt und bietet jede Menge Outdoor-Abenteuer sowie eine exotische Tierwelt ober- und unterhalb der Wasseroberfläche.

Ko Surin, die Surin-Inseln, gehören zum Nationalpark Mu Ko Surin und bilden einen natürlichen Lebensraum, dessen Ursprünglichkeit bis heute größtenteils bewahrt werden konnte. Der aus fünf Inseln bestehende Archipel in der Andamanensee liegt 69Kilometer vor der Westküste der thailändischen Provinz Phang Nga.

Zu den absoluten Highlights dieses Inselparadieses gehört wohl der Richelieu Rock, eine der berühmtesten Tauchstellen der Welt. Wenn Sie dort im warmen Wasser des Ozeans hinabgleiten, erwartet Sie eine faszinierende Unterwasserwelt mit Meerestieren aller Formen und Größen– von gigantischen Walhaien bis hin zu majestätischen Lederschildkröten. Der berühmte Meeresforscher Jacques Cousteau entdeckte einst die farbenfroh leuchtenden Korallen, die diese Gegend so bekannt machten. Heute können sowohl erfahrene als auch weniger geübte Taucher diese bunten Unterwasserlandschaften im Rahmen von Exkursionen erkunden, die von den vielen Tauchzentren auf dem Festland durchgeführt werden. Auch beim Schnorcheln werden Sie im klaren Wasser der Surin-Inseln Ihren Spaß haben.

Wobei Sie nicht unbedingt nass werden müssen, um dieses tropische Inselparadies genießen zu können: Der Nationalpark Mu Ko Surin bietet auch jenseits des Meeres jede Menge Outdoor-Abenteuer. Erkunden Sie den üppig grünen Dschungel, der die Inseln fast vollständig bedeckt, oder tanken Sie am weißen Sandstrand Sonne. Und halten Sie auf jeden Fall stets Ihre Kamera griffbereit, denn man weiß nie, wann einem hier ein Vertreter der exotischen Tierwelt über den Weg läuft.

Das türkisblaue Wasser, die weißen Sandstrände und die exotische Flora und Fauna machen die Surin-Inseln zu einem tropischen Inselparadies, wie es im Buche steht. Gleichzeitig sind diese Inseln noch etwas weniger touristisch erschlossen als die nahe gelegenen Similan-Inseln und haben sich viel von ihrem ursprünglichen Charakter bewahren können. Dafür sind die ansässigen Familien der Moken, die auf dem Ko-Surin-Archipel leben wie schon vor Jahrhunderten, sicherlich dankbar.

Falls Sie längere Zeit auf den Surin-Inseln verbringen möchten, kommen als Basislager Unterkünfte auf der Nord- (Koh Surin Nua) oder der Südinsel (Koh Surin Tai) in Frage. Dabei sollten Sie sich auf eher einfache Verhältnisse einstellen, denn das Schlafplatzangebot besteht hauptsächlich aus Campingplätzen und Bungalows. Viele Besucher entscheiden sich für Tauchexkursionen mit Unterbringung an Bord des Schiffs. Angesichts der Tatsache, dass die Surin-Inseln wenig touristisch erschlossen sind, sollte auch klar sein, dass Sie hier nicht mit dem in Thailand sonst üblichen großen Angebot an Restaurants und Geschäften rechnen dürfen. Gerade darin liegt aber der Reiz des Archipels und so kommen die meisten Besucher hierher, um Natur in ihrer reinsten Form zu erleben. Dies macht die Inseln zum perfekten Ort, um der Gesellschaft für ein paar Tage zu entfliehen.

Die Tauchsaison dauert auf den Surin-Inseln von November bis Mai. Außerhalb der Saison ist der Nationalpark geschlossen und von Juni bis Oktober ist es nicht leicht, zum Archipel zu gelangen. Die einfachste Möglichkeit, die Inseln zu erreichen, bieten verschiedene Fährverbindungen von unterschiedlichen Orten entlang der Küste der Provinz Phang Nga.

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