Wir segeln weiter entlang der Küste und haben die Möglichkeit, einige Dörfer der Stadt aus der Ferne zu sehen. Wir kommen in der Nähe des Wellenbrechers vorbei, der die Binnenküste schützt. In diesem Gebiet haben wir die Möglichkeit, die charakteristischen Muschel- und Austernfarmen zu besichtigen. Dann erreichen wir Portovenere, eine herrliche Perle am Meer! Es ist ein sehr schönes und zugleich romantisches Dorf: Gäste haben hier die Möglichkeit, die Schönheit der für diese Gegend typischen bunten Häuser zu bewundern und dabei auch ein paar Fotos zu machen.

Wir fahren langsam weiter, um die umliegende Landschaft in vollen Zügen zu genießen. Dabei besteht die Möglichkeit, ein paar Fotos zu machen oder uns ein paar Minuten vor der wunderschönen Kirche San Pietro zu entspannen, die am äußersten Punkt der Stadt steht und auf das offene Meer blickt.

Gleich hinter der Kirche San Pietro befindet sich die berühmte Byron-Höhle, die so genannt wird, weil sie in der Geschichte dieses Ortes vielen Dichtern als Inspiration gedient hat, darunter auch dem edlen Dichter Lord Byron. Dieser Ort ist sehr charmant und wird von der einheimischen Bevölkerung sehr geliebt.

Bald erreichen wir einen der Orte, die ich am meisten liebe: Le Rosse, eine hellrote Felswand, die durch den massiven Eisenanteil in ihrem Inneren gekennzeichnet ist und daher ihre Farbe verdankt. Das kristallklare Wasser und der felsige Meeresboden schaffen den perfekten Ort für eine erholsame Pause. Sie können ein erfrischendes Bad nehmen oder beim Schnorcheln die Schönheit der Unterwassernatur bewundern.

Nach dem Stopp segeln wir weiter entlang der Küste. Wir haben Gelegenheit, den Ferale-Felsen zu besichtigen, einen pyramidenförmigen Felsen, der 30 Meter weit vor der Küste emporragt. Zwischen diesem und der Küste befindet sich ein Flachwasserbereich, in dem Sie die Schönheit des Meeres, des Meeresbodens und der umgebenden Landschaft bewundern können. Wir werden die Gelegenheit haben, einige der ältesten Dörfer dieses Küstenabschnitts zu besichtigen, wie etwa Schiara und Monesteroli. Sie thronen auf einem Berg mit Blick auf das Meer, sind zu Fuß nur schwer zu erreichen und daher nicht sehr touristisch.

Wir fahren weiter an der Küste entlang, bis wir das Meeresschutzgebiet Cinque Terre erreichen. An diesem Punkt erreichen wir Monterosso, das letzte Dorf der Cinque Terre, wo die Kunden für 1,5 Stunden von Bord gehen. Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit, in einem der charakteristischen Restaurants der Gegend zu Mittag zu essen und einen entspannten Spaziergang durch die Straßen des historischen Zentrums zwischen den charakteristischen Geschäften und Läden zu unternehmen.

Wieder an Bord machen wir uns wieder auf den Weg nach Vernazza, einem der schönsten und bekanntesten Orte der Cinque Terre. Hier können Sie anhalten, die Schönheit des Ortes bewundern und ein paar Fotos machen.

Wir setzen die Reise in Richtung Corniglia fort. Dieses Dorf unterscheidet sich von den anderen in den Cinque Terre, da es das einzige ist, das nicht direkt am Meer liegt, sondern auf der Spitze eines etwa 100 Meter hohen Vorgebirges liegt. Es lohnt sich, näher heranzugehen, um ein paar Fotos von diesem ebenso wunderbaren Dorf zu machen.

Erreichen Sie Manarola mit seinen farbenfrohen Häusern mit Blick auf das Meer. Da es als eines der schönsten Dörfer in dieser Gegend gilt, haben wir die Möglichkeit, für ein entspannendes Bad anzuhalten und gleichzeitig die Schönheit des Dorfes zu bewundern.

Weiter geht es ins nahegelegene Riomaggiore, wo ein kurzer Stopp für ein paar Erinnerungsfotos möglich ist. Wir haben auch Gelegenheit, vom Meer aus die berühmte Via dell'Amore zu sehen, einen kleinen, kürzlich renovierten Weg mit Blick auf das Meer, der Manarola mit Riomaggiore verbindet.

Wir setzen die Tour fort, indem wir in die Gegend von Portovenere zurückkehren und eine Rundfahrt um die Inseln machen. Die erste und größte davon ist die Insel Palmaria. Durch die Lage der Insel gibt es Stellen, die sehr gut vor Wind und rauer See geschützt sind. Der Anblick der Felswände, die über das Meer ragen und die Südseite der Insel charakterisieren, ist spektakulär.

Setzen Sie Ihre Tour durch den Archipel fort, indem Sie in Richtung der Insel Tino segeln, die eine dreieckige Form hat und seit mehreren Jahren unter der Kontrolle der Marine steht. Auf der Spitze der Insel wurde der Militärleuchtturm errichtet, der im Laufe der Zeit zum Wahrzeichen der Stadt wurde und den Seeleuten stets als Orientierungshilfe diente.

Wenige Meter von Tino entfernt liegt diese kleine Insel, die eher wie ein großer, aufragender Felsen aussieht. Dieses Gebiet ist nur über das Meer erreichbar und wird von den Einwohnern der Stadt sehr geliebt. Es wird wunderbar sein, eine letzte entspannende Pause einzulegen und in das kristallklare Wasser einzutauchen.