Es ist das größte Opernhaus Italiens, das drittgrößte in Europa. Es wurde 1875 erbaut und ist voller Legenden.

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Beati Paoli ist der Name einer geheimen Sekte, die im mittelalterlichen Sizilien existiert haben soll. Die Sekte, wie sie der Autor Luigi Natoli in seinem historischen Roman I Beati Paoli beschrieb. Während der Roman fiktiv ist, belegt die Geschichte Siziliens, dass die Beati Paoli tatsächlich existierten.

Die Kathedrale von Palermo ist das wichtigste Denkmal des "arabisch-normannischen Palermo und der Kathedralen von Cefalù und Monreale“ und steht seit 2015 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Die Kathedrale von Palermo wurde von Gualtiero Offamilio, Erzbischof der Stadt von 1169 bis 1190, gegründet. Sie war eine Moschee in islamischen Zeiten und wurde von Robert Guiskard nach der Eroberung von Palermo in eine Kathedrale umgewandelt. Ihre exklusiven Elemente sind die Inlays und die architektonische und skulpturale Plastik, welche die Durchdringung der romanischen Kunst und den ersten gotischen dekorativen Geschmack in Sizilien widerspiegeln.

Es handelt sich um die älteste Straße Palermos. Ab dem 16. Jahrhundert hieß die Straße auch Via Toledo. Nach der Einigung Italiens wurde sie in Via Vittorio Emanuele II umbenannt, der alte Name ist jedoch noch immer in Gebrauch.

Quattro Canti oder Vigliena-Platz ist der Name des achteckigen Platzes an der Kreuzung der beiden wichtigsten Straßen in Palermo: die Via Maqueda und Via Cassaro (Corso Vittorio Emanuele). Andere Quellen bezeichnen sie als "Octagon" oder "Sonnentheater", da während des Tageslichts fast immer eine der Fassaden von der Sonne beschienen wird. Die "Vier Seiten" wurden von 1609 bis 1620 erbaut. Die Form des Platzes ist ein Achteck und befindet sich mitten in der Altstadt als perfekter Verbindungspunkt zwischen den vier wichtigsten Bezirken dieser Zeit: Kalsa, La Loggia, Capo und Albergheria. Die vier Fassaden der Gebäude haben vier verschiedene Ebenen. Auf der niedrigsten ist es möglich, die Brunnen als Symbole der vier alten Palermo-Hauptflüsse zu sehen: Oreto, Kemonia, Pannaria, Papireto; auf der nächsten Ebene werden die Allegorien der vier Jahreszeiten gezeigt, die von Eolo, Venus, Cerere und Bacchus repräsentiert werden; der mittlere Teil ist mit den Statuen von Carlo V, Filippo II, Filippo III, Filippo IV geschmückt, und in der letzten sind die Illustrationen der vier Heiligen Palermos vor der Ankunft der Heiligen Rosalia (1624) dargestellt: Agata, Ninfa, Oliva und Cristina