Auf diesem Rundgang folgen wir den Spuren der frühen Einwanderer, die China auf der Suche nach einem besseren Leben in Südostasien verließen, und wie sie ihren Weg nach Singapur fanden, Tempel bauten und Clans gründeten, um füreinander zu sorgen. Wir erfahren, wie es einigen gelang, zu den reichsten Männern Asiens zu werden, während andere schufteten und mittellos starben, ohne dass ihre nächsten Verwandten um sie trauerten.

Wir werden sehen, wo einst chinesische Opernhäuser, Bordelle, Opium- und Spielhöllen blühten, als das Verhältnis von Männern zu Frauen 14:1 betrug.

Anhand von Wandgemälden des lokalen Künstlers Yip Yew Chong erhalten wir einen Einblick in das Leben im Singapur des 19. und 20. Jahrhunderts.

Das Mittagessen nehmen wir in einem der ältesten Lokale Singapurs ein, bevor wir unsere Suche nach anderen traditionellen Gewerben in Chinatown fortsetzen, die dem Zahn der Zeit standgehalten haben.