Die Banco de Portugal ist eines der am meisten fotografierten Gebäude der Stadt. Im 19. Jahrhundert erlebte Évora viele städtische Veränderungen, von denen einige fragwürdige Ergebnisse hatten. Hier standen das Gefängnis und das alte Rathaus, heute die Filiale der Banco de Portugal.

Wir gehen an der Igreja de São Francisco vorbei. Leider sind von der ursprünglichen Kirche, die 1224 vom Franziskanerorden erbaut wurde, nur noch wenige Überreste übrig. Es handelte sich um ein äußerst schlichtes Gebäude ohne Verzierungen und edle Materialien. Ende des 15. Jahrhunderts, als Portugal eine Welthandelsmacht war, wurde diese Kirche mit großem Glanz und Prunk renoviert. Und das ist im Inneren immer noch zu sehen. Heute repräsentiert diese Kirche die wirtschaftliche Macht, die Portugal zu dieser Zeit hatte. Werfen Sie gerne einen Blick hinein, es ist kostenlos.

In diesem Park finden Sie die Statue von Vasco de Gama und den Königspalast

Der Königspalast von Évora, auch bekannt als Königspalast von São Francisco und Palast von König Manuel I., ist eine ehemalige königliche Residenz der Könige von Portugal in Évora, der Hauptstadt des Alentejo. Der Palast hat seinen Ursprung in einem Kloster aus dem 13. Jahrhundert. Die königliche Familie wohnte lange Zeit in diesem Palast, 1865 wurde der Palast zu einem archäologischen Museum. Der Palast ist in den Garten integriert und zählt zweifellos zu den schönsten Gebäuden der Stadt.

Wir spazieren durch das Herz des jüdischen Viertels, einst eines der größten und reichsten jüdischen Viertel Portugals.

Wir laufen entlang der 6 km langen Mauer von Évora: eine schöne Möglichkeit, einen Eindruck von der Stadt zu bekommen. Der älteste Teil der Mauer stammt aus dem dritten Jahrhundert.

Das Aquädukt Agua de Prata ist 18 km lang, der höchste Bogen ist 26 Meter hoch. Das Aquädukt war mit dem Brunnen am Praça do Giraldo verbunden.

Der Cadaval-Palast, der sich gegenüber dem römischen Tempel befindet, ist ein einzigartiges Beispiel des architektonischen Erbes des Landes, das Mudéjar-, Gotik- und manuelinische Stile vereint. Der Palast wurde im 14. Jahrhundert auf den Ruinen einer maurischen Burg im Herzen von Évora erbaut.

Seit 2000 Jahren die Visitenkarte von Évora und eine der bedeutendsten historischen Ruinen Portugals: der römische Tempel.