Nördlich des Naturparks Bidderosa markiert der weißsandige Strand von Bérchida ein ausgedehntes Stück unberührter Küste und eines der schönsten im Mittelmeerraum. Der Weg in Bèrchida verläuft zwischen den malerischen Gewässern und den sanften Hügeln mit mediterranen Büschen. Wo die Hügel auf den Strand treffen, bildet die Mündung des Flusses Bérchida eine Konstellation von Lagunen, die mit Tausenden von rosa Flamingos besiedelt sind.

Kilometerlange weiße Sandstrände mit Dünen, Wacholderbäumen und mediterranen Büschen stehen vor einer der kristallinsten Meeresfronten Sardiniens. Vom alten Leuchtturm, der den östlichsten Punkt der Insel dominiert, bis zum riesigen Kiefernwald in Mandras wird die wilde Landschaft allmählich vertrauter. Capo Comino ist ein Ort, an dem man auf viele verschiedene Arten leben kann. Es ist ideal für eine schattige Pause sowie für ein erfrischendes Getränk am Meer und sogar für einen abenteuerlichen Ausflug, um die Fische und Relikte am Meeresgrund zu entdecken.