Erlebe das historische Chiang Rai auf dieser offiziellen Tour. Besuche die heiligen Weißen und Schwarzen Tempel. Lerne die lokale Kultur kennen und besuche das Goldene Dreieck.

Frühmorgens fährst du 3 Stunden durch eine wunderschöne Landschaft nach Chiang Rai, mit einem kurzen Halt an den heißen Quellen von Maekajan für eine Pause und etwas frische Luft.

Der nächste Halt ist der What Rongkhun (Weiße Kapelle), ein einzigartiger Tempel, der von Thailands bekanntestem Künstler, Chalermchai Kositpipat, entworfen wurde.

Anschließend besuchst du das Schwarze Haus, das sich über 100 Rai erstreckt und mehr als 25 Gebäude mit reiner und angewandter nördlicher Architektur umfasst. Das Baandam Museum, das dem thailändischen Nationalkünstler Thawan Duchanee gehört, zeigt Volkskunst lokaler Künstler von der Vergangenheit bis zur Gegenwart sowie eine große Sammlung seltener Volksgeräte aus alten Zeiten.

Das Mittagessen wird in einem lokalen Restaurant eingenommen, bevor es weiter in das Gebiet des Goldenen Dreiecks geht. Von hier aus hast du einen herrlichen Blick auf den Mekong. Hier trifft das Dreieck aus Birma, Laos und Thailand am Zusammenfluss von Ruak und Mekong aufeinander. Gegen eine kleine Gebühr kannst du auch eine Bootsfahrt machen, um die Pracht des mächtigen Mae Khong Flusses zu bewundern.

Danach fährst du zurück nach Chiang Mai.

**Tagsüber kannst du eine der optionalen Extras nutzen.

1- Gegen eine geringe Gebühr kannst du eine Bootsfahrt über den mächtigen Mae Khong-Fluss zur Insel Don Sao machen. Hier gibt es keine festen Gebäude (nur ein paar Stände mit Souvenirs usw.), aber du wirst sagen können, dass du einen Fuß in die Demokratische Volksrepublik Laos gesetzt hast.

ODER

2- Du kannst auch einen Zwischenstopp im Bezirk Mae Chan einlegen, um einige der berühmten Padong-Langhals-Bergstämme zu sehen. Sie sind Flüchtlinge aus Myanmar, die stolz auf ihre Traditionen sind, stolz auf die Schönheit ihrer Frauen, die goldene Ringe um den Hals tragen, und stolz darauf, dass sie sich durch die Einnahmen aus dem Tourismus selbst versorgen können und daher keine finanzielle Unterstützung von der Regierung benötigen.