Travel Like a Champion in Côte D'Azur, Frankreich

Die Côte d'Azur inspiriert unser Fußballtrikot durch ihr türkisblaues Wasser und ihre weißen Sandstrände. Es geht kaum schöner, wie ein Champion zu reisen.

Die Côte d'Azur befindet sich zwischen den südlichen Alpen und dem Mittelmeer. Mit ihrem fast schon unwirklich wirkenden türkisen Wasser, ihren weißen Sandstränden und für berühmte Veranstaltungen bekannten Städten ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Gegend Maler wie Monet, Renoir und Chagall zu Kunstwerken inspiriert hat.

Von rechts oben ziehen sich kunstvoll einige intensive, von der Sonne geküsste Farbstreifen über das Shirt. Auf dem linken Brustbereich erinnern die Lorbeerblätter rechts und links vom Wappen an die legendären Filmfestspiele von Cannes. Der strahlend weiße rechte Ärmel symbolisiert die glitzernden weißen Sandstrände, während die blau-weißen Streifen am linken Ärmel für die bekannten Sonnenschirme stehen, die die Strände der Region säumen. Am Saum geht das Türkis in ein intensives Kobaltblau über, ganz so, als würdet Ihr in die Tiefen des Mittelmeeres hinabblicken.

Côte D'Azur (Frankreich)

Côte d'Azur bedeutet "Azurblaue Küste" und ist Sinnbild für europäische Mitglieder des Königshauses und der Crème de la Crème Hollywoods. Dank dem warmen, ruhigen Meer vor makellosen Sandstränden und dem mediterranen Klima ist es kein Wunder, dass es Touristen aus aller Welt zu diesen herrlich sauberen Stränden zieht. Trotz des ganzen Luxus schafft es die Côte d'Azur, sich den Charme einer kleinen mediterranen Hafenstadt zu bewahren.

Die Küste ist endlos lang, sodass Ihr den Strand nie verlassen müsst - und dank seiner natürlichen Schönheit vielleicht auch gar nicht wollt. Wenn Ihr jedoch zu den Glücklichen zählt, die an die Côte d'Azur reisen, dann solltet Ihr der geradezu betörenden Anziehungskraft der Strände zumindest ab und zu widerstehen. Macht einen Abstecher zur Fondation Marguerite et Aimé Maeght, einem Museum, in dem die Werke der bedeutendsten Künstler aus dem 20. Jahrhundert ausgestellt werden, wie etwa Jean Arp, Pierre Bonnard und Georges Braque.