By Expedia Team, on February 18, 2016

Beim Klettern in München werden Höhenträume wahr

“Beim Klettern in München wartet auf Fans der Sportart nicht nur die größte Kletteranlage der Welt, auch Klettergärten und Felsen in der freien Natur bieten höhentauglichen Sportlern geradezu ein Paradies. Passende Kurse für Groß und Klein, Anfänger und Fortgeschrittene runden das Angebot ab.

Wer das Klettern und Bouldern liebt, findet in München und Umgebung vielfältige Möglichkeiten, sich auszutoben. Wetterunabhängig trainiert man am besten in der Halle. Wer die Natur schätzt, aber dennoch in geschütztem Rahmen klettern will, fühlt sich in Kletter- und Hochseilgärten pudelwohl. Richtig ernst wird es erst in der freien Natur. Zahlreiche Täler laden Profis mit ihren Felsen zum Klettern ein. Egal, wo man es macht: Wer es einmal probiert hat, wird nicht mehr davon lassen können. Die Kombination aus Fitness, Adrenalinkick und traumhaften Ausblicken von oben macht Klettern immer zu einem besonderen Erlebnis.

Kletter- und Hochseilgärten: Klettern in München in der Natur
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Natürlich findet man in Bayern und rund um die Landeshauptstadt München vielfältige Möglichkeiten, in der freien Natur an Felsen zu klettern. Das Eselsburger Tal, Blautal oder die Uracher Alb bieten sich beispielsweise perfekt an. Wer etwas sicherer klettern und vielleicht sogar angeleitet werden will, aber dennoch nicht auf frische Luft verzichten möchte, fühlt sich v.a. in Hochseilgärten und Kletterwäldern wohl. In München befindet sich am Walderlebniszenrum in Grünwald ein Kletterwald, ein Hochseilgarten hingegen in Aschheim. Im Kletterwald München hangelt man sich auf insgesamt 903m und in bis zu 15m Höhe von Baum zu Baum. Parcours von unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sowie Teambuilding-Angebote gestalten die Funsportart abwechslungsreich. Im Hochseilcamp München-Aschheim fühlt man sich weniger wie ein Eichhörnchen zwischen den Bäumen, dafür ist man dem Himmel fühlbar nah. An 19 spannenden Stationen kann man nicht nur seine Höhentauglichkeit, sondern auch seine Geschicklichkeit, Kreativität und Dynamik testen.

Mit dem Trend gehen: Bouldern und Klettern in München
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Wer mit dem Trend geht, hat als Kletterprofi mindestens einmal das Bouldern ausprobiert. Diese Sportart wurde von einer französischen Gruppe um Pierre Allain mehr oder weniger zufällig erfunden, als sie sich um 1900 auf eine Alpen-Expedition an Sandsteinfelsen vorbereiteten. Seit den 1990er-Jahren hat die Trendsportart, bei der man nur so hoch klettert, dass man noch sicher abspringen kann, einen regelrechten Boom erlebt. Deshalb kann man sich mittlerweile in fast jeder Halle, in der Klettern angeboten wird, auch im Bouldern versuchen. Das Tolle am Training in der Halle ist: Man landet sanft auf weichen Matten, sogenannten Crashpads. Das geht in der Natur nicht. Bouldern und Klettern sind – neben vielen anderen Kletterhallen in München – beispielsweise im Heavens Gate am Münchner Ostbahnhof möglich. Nach dem Training stärkt man sich im Gastrobereich, der sogar laktose- und glutenfreie Speisen anbietet. Professionelle Kletterkurse, auch für Kinder, im Raum München kann man beim ZU-UND-AB buchen, außerdem Reisen sowie Events rund um den Trendsport. Auch Klettern am Fels in der freien Natur wird hier möglich gemacht. Dafür werden verschiedene Täler und Felsen in der näheren Umgebung angefahren.

Die größte Kletteranlage der Welt
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In Thalkirchen befindet sich mit dem Kletterzentrum München-Süd die größte Kletteranlage der Welt. Auf über 7.800m² klettern Sportler in zwei miteinander verbundenen Hallen und einer riesigen Freianlage. Ein 100m² großer Schulungsraum lädt zu Kursen ein. Außerdem gibt es für kleine Kletterfans einen extra Raum mit Piratenschiff und Kletterburg, damit sie spielerisch an die Sportart herangeführt werden können. Vom integrierten Bistro-Café Bella Vista genießt man einen herrlichen Blick auf die mit Flutlicht angestrahlte Freianlage und kann anderen beim Training zusehen. Seit 2011 begeistert das Kletterzentrum im Herzen Münchens nun schon Groß und Klein und sorgt für jede Menge Adrenalinschübe und Schweiß.”