5 Top-Unterkünfte in der Flinderskette

  1. Ikara Safari Camp

Das Wilpena Pound Resort begrüßt seit den 1950er Jahren anspruchsvolle Besucher des Outbacks. Seit 2014 wurde das Resort um das Ikara Safari Camp erweitert.

Inmitten von roten Eukalyptusbäumen und australischen Pinien, etwas abseits vom Hauptbereich des Resorts, stehen 15 geräumige Zelte mit King-Betten, gekachelten Bädern und Holzveranden.

Die Unterkünfte sind mit Dielenboden, Solarstrom, Warmwasser, Handtüchern, Leselampen, Kaffeekochern, Klimaanlage und Gasheizung ausgestattet, lassen also keine Komfortwünsche offen.

Alle Zelte blicken zur Ostseite des Wilpena Pound. Das natürliche Amphitheater als roten Felsen ist über Hunderte von Millionen Jahren durch Erosion entstanden.

Das Frühstück findet in einem großen, möblierten Gemeinschaftszelt statt, das auch als Lounge dient.

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  1. Desert Cave Hotel

Etwa 850 Kilometer nördlich von Adelaide, im größten Opalfeld der Welt, liegt Coober Pedy. In dem Ort leben viele, die aus der ganzen Welt gekommen sind, um ihr Glück zu finden. Die Nächte hier sind eiskalt, während am Tag drückende Hitze herrscht. Die Bewohner verbringen deshalb die meiste Zeit unter der Erde, wo die Temperaturen konstant sind.

Im Desert Cave Hotel können die Besucher selbst erfahren, wie das Leben „im Untergrund“ so ist. Das Vier-Sterne-Hotel umfasst unterirdische Zimmer, Restaurants, Geschäfte, einen Spielbereich und eine Bar. Wer lieber an der Oberfläche schläft, kann auch ein „oberirdisches“ Zimmer buchen. Einen Pool gibt es natürlich auch.

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  1. Prairie Hotel

Parachilna hat eine Population zwischen 2 und 200 Menschen – je nachdem, wie viele Gäste das Prairie Hotel gerade hat. Das Outback-Lokal hat sich seit seiner Lizenzierung im Jahr 1876 erstaunlich wenig verändert. Heute zieht es Menschen aus aller Welt hierher. Manche kommen nur, um auf der legendären Veranda ein Bier zu trinken oder sich bei den alten Holzwannen vor dem Lokal auszuruhen.

Sie können aber auch die Nacht an diesem einmaligen Ort zwischen den Bergen der Flinderskette und der endlosen Weite des Outbacks verbringen.

Das Lokal vereint die für die Gegend typische Gastfreundschaft und Outback-Atmosphäre mit hohem Komfort, bestem Service und erstklassigen Gerichten. Der Wirt Grant Rasheed sorgt für einen warmen Empfang und ist zugleich Kurator der großen Sammlung von Aborigine-Kunst, die Sie im Hotel bewundern können. Häufig können Sie hier auch Live-Countrymusik hören.

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  1. Rawnsley Park Eco-Villas

Julie Smith und ihr Mann Tony haben mit der Rawnsley Park Station etwas ganz Besonderes geschaffen. Über Generationen war Rawnsley Park ein viehwirtschaftlicher Familienbetrieb. Seit 1984 führt die Familie zusätzlich ein Tourismusunternehmen.

Die umweltfreundlichen Luxus-Unterkünfte sind eine Oase des Komforts in der Wüste des Outbacks. Die Eco-Villen stehen auf einer Anhöhe in der Nähe der Rezeption und bieten herrliche Ausblicke auf die Region. In der Hitze der Wüste sind die großzügigen, modernen und kühlen Räumlichkeiten ein idealer Rückzugsort.

Jedes Haus verfügt über eine voll ausgestattete Küche mit Milch und Joghurt von der Fleurieu-Halbinsel, frischem Obst und Müsli zum Frühstück. Kaffee steht in Form einer Auswahl verschiedener Nespresso-Kapseln bereit.

Vom Bett aus können Sie durch ein Dachfenster den Nachthimmel betrachten. Es gibt wohl keinen anderen Ort, an dem Sie so bequem – im weichen Bett Ihrer Komfortoase mitten im australischen Outback – mit Blick auf den Sternenhimmel einschlafen können.

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  1. Gum Creek Station

Die Gum Creek Lodge steht auf einer Anhöhe mit Blick auf die 540 Millionen Jahre alte Flinderskette. Keine andere Unterkunft bietet diese tolle Aussicht auf eine der ältesten und ursprünglichsten Landschaften der Erde.

Die moderne und ökologische Bauweise setzt traditionelle Baumaterialien des Outbacks wie Holz, Wellblech und Steine ein. Die Lodge verfügt über vier Schlafzimmer mit Bad, von denen jedes eine eigene Veranda mit Blick auf die Landschaft besitzt.

Es gibt eine voll ausgestattete Küche, einen Essbereich und eine Lounge, eine Terrasse und einen Hinterhof mit Feuerstelle, Holzofen und Bar. Für den Betrieb der Lodge wird Solar- und Windenergie und Regenwasser genutzt.

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