St.-Josephs-Oratorium Touren und Aktivitäten

St.-Josephs-Oratorium welches beinhaltet Stadt, Outdoor-Kunst und Kunst

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Diese moderne Basilika thront hoch über der Stadt und bietet Ruhe, viel italienische Renaissance-Architektur und die beste Aussicht auf Montreal.

Der Bau des St.-Josephs-Oratorium wurde 1904 von dem Ordensmann André Bessette initiiert. Nachdem die Gemeinde schnell anwuchs und die vorhandene Kirche nicht mehr genügend Platz bot, begann 1924 der Bau einer dritten Kirche. Diese moderne Basilika mit 3.000 Sitzplätzen ist immer noch die größte Kirche Kanadas und ihre kupferne Kuppel ist eine der größten der Welt.

Das St.-Josephs-Oratorium wurde an den Hängen des Mont Royal im Herzen von Montreal errichtet und ragt weit über der Stadt empor. Steigen Sie die Stufen der langen Promenade zur Kirche hinauf und genießen Sie von dort die großartige Aussicht. Halten Sie nach dem Rivière des Prairies Ausschau, der die Insel Montreal nach Norden hin abgrenzt.

Das Innere der Kirche ist offen und hell erleuchtet. Winkelbögen verlaufen entlang des Kirchenschiffes und eine farbenfrohe Beleuchtung lässt die hohen Decken erstrahlen. Bruder André wurde nachgesagt, dass er über Heilkräfte verfüge, und wurde nach seinem Tode heiliggesprochen. Wenn Sie sich in der Kirche umschauen, werden Sie Krücken finden, die an den Wänden hängen. Dies soll ein Zeugnis seiner besonderen Gaben sein.

Besuchen Sie die Votivkapelle, die ein Feuerwerk aus Licht und Farben bietet. Lange Reihen mit roten und grünen Kerzen führen zu einer beleuchteten Statue von Saint Joseph, dem Schutzpatron von Kanada. Die Statue wird durch ein blaues Licht von oben beleuchtet.

Gegen eine geringe Gebühr können Sie das Oratoriumsmuseum besuchen, das heilige Reliquien enthält, z. B. das Herz von Bruder Andrè. In Museum finden Sie zudem mehr als 200 Krippen aus der ganzen Welt.

Unabhängig davon, welche Form der Beförderung Sie nutzen, das St.-Josephs-Oratorium ist am Ende nur über einen Anstieg erreichbar. Am Ende der Promenade gibt es eine Bushaltestelle und die nächste Metrostation befindet sich einige Blocks entfernt in westlicher Richtung. An der Kirche befinden sich Parkplätze. Diese sind aber gebührenpflichtig, ausgenommen sonntags. Trotz der vielen Stufen hinauf zu den Eingangstüren ist die Kirche komplett für Rollstuhlfahrer zugänglich.

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