By Expedia Team, on February 18, 2016

Safari Kenia − atemberaubende Wildnis, exotische Tiere, Abenteuer pur

“Eine Safari in Kenia ist ein außergewöhnliches, nachhaltiges Erlebnis, eine Faszination, die einen nie mehr loslässt: Beeindruckende Landschaften von der farbenprächtigen Savanne bis zum schneebedeckten Kilimandscharo, exotische Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung und ein einzigartiges Gefühl von Freiheit und tiefer Verbundenheit zur Natur.

Eine Safari in Kenia ist eine Reise in eine aufregende Welt. Wo sonst kann man Elefanten, Löwen, Zebras, Nashörner und noch viele andere exotische Tierarten hautnah erleben? Die unterschiedlichen Landschaften erstrecken sich in die unendlichen Weiten der farbenprächtigen Savanne, die tiefen Seen des Rift Valleys, dem fruchtbaren Hügelland Zentralkenias und den Regenwäldern Westkenias.

Eine Safari durch Kenias Nationalparks und Naturreservate
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In Kenia gibt es 59 Nationalparks und Naturreservate, die allesamt Safaris anbieten. Die Nationalparks sind kaum eingezäunt, daher kann man die Tiere in der freien Wildbahn entlang ihrer uralten Wanderrouten beobachten. Die Safarifahrten sind bestens organisiert und sehr sicher. Man begibt sich auf die abenteuerreiche Fahrt in gut gesicherten Jeeps, die Fahrer sind erfahrene Guides und erzählen gerne Anekdoten zu “ihren” Tieren, die sie durch die jahrelange Arbeit in den Parks sehr gut kennen. Jeder Nationalpark hat eigene Lodges, in denen man es sich inmitten der herrlichen Natur gemütlich machen kann. Safaris werden ganzjährig angeboten und sind zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Je nach Gebiet gibt es besondere zeitliche Highlights, wie zum Beispiel die große Herdenwanderung in der Masai Mara von Juli bis August.

Der Süden – Safarifeeling in Reinkultur
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Im größten Nationalpark Kenias, dem Tsavo-East-Nationalpark, erlebt man hautnah die faszinierende exotische Tierwelt gepaart mit den unendlichen Weiten der farbenprächtigen Savanne. Besonders berühmt sind hier die “roten” Elefanten, die ihre Farbe vom roten, eisenhaltigen Boden erhalten, in dem sie sich regelmäßig wälzen. Weiter im Westen befindet sich der Amboseli-Nationalpark, der mit der dahinterliegenden mächtigen Kulisse des schneebedeckten Kilimandscharo beeindruckt. Die Masai Mara im Südwesten Kenias ist eines der bekanntesten Tierschutzgebiete weltweit und zählt zu den wildreichsten Gebieten Kenias. Hier hat man die Chance die “Big Five” der Savannentiere (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard) anzutreffen. Bei der jährlichen Tierwanderung von Juli bis August ziehen Zebras und Gnus aus der Serengeti in Tansania bis in die fruchtbaren Savannen der Masai Mara.

Safaris in Zentralkenia, Rift Valley und Westkenia
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In Zentralkenia fährt man durch saftige, fruchtbare Hügellandschaften, in denen sich der Aberdare-Nationalpark befindet. Der Aberdare-Nationalpark ist bekannt für seine dichten Wälder und dem besonderen Wildreichtum. Vorbei geht es an einer Reihe von Wasserfällen, darunter auch die über 300m tief fallenden Karuru Falls. In Begleitung eines Rangers können hier Bergwanderungen unternommen werden und mit entsprechender Genehmigung kann man in den Bächen des Nationalparks dem Forellenangeln nachgehen. Ebenfalls in Zentralkenia befindet sich das Laikipia Nationalreservat. In dieser spektakulären wilden Landschaft gibt es Wildnis pur, denn hier kann sich das Wild völlig frei bewegen. Das Laikipia Nationalreservat ist ein Rückzugsgebiet für Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel, Antilopen und Gazellen. Ein weiteres Highlight ist die älteste Teeregion Kenias, Limuru, in der man Plantagentouren zu den gewaltigen Teefarmen unternehmen kann.
In der großen Seenlandschaft des Rift Valley begeistern klare Seen, die eng aneinandergereiht auf der Safariroute liegen. In diesen Seen treffen sich Millionen von Flamingos, die besonders gut an den Seen Nakuru und Bogria zu beobachten sind.
Wer eine Safari in Kenia abseits der üblichen Routen machen möchte, dem sei der Geheimtipp Westkenia ans Herz gelegt. Die Gegend wird landwirtschaftlich gut genutzt und man findet hier noch ursprüngliche Natur, wie den Regenwald Kakamega oder die schroffen Berghänge des Mount Elgon an der Grenze zu Uganda. Von hier ist es nicht weit zu einer aufregenden Safari zum zweitgrößten Süßwassersee der Welt, dem Lake Victoria.”